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Gesundheit ist,

wie von der Weltgesundheits-organisation WHO definiert,

ein Zustand des völligen psychischen, physischen und sozialen Wohlbefindens.

Gesundheit ist eine gut funktionierende Gesamtheit.

Shiatsu fördert diese harmonische Gesamtheit und stellt daher eine ideale Ergänzung zum klassischen medizinischen System dar.

Shiatsu

 

Shiatsu ist eine japanische, manuelle Körpertherapie, deren Wurzeln in der traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) liegen. Angestrebt wird dabei eine harmonische Gesamtheit.

 

Ganzheitliche Körpertherapie bedeutet, dass Beschwerden nicht als isolierte Symptome betrachtet werden. Beschwerden werden als Ausdruck eines Prozesses verstanden, der sich im ganzen Menschen abspielt. Sorgen können uns „auf den Magen schlagen“ und geistige Anspannung kann sich in körperlicher Verspannung zeigen. Oder aber die Schwäche eines Organs kann unser Gesamtempfinden stören.

 

Mithilfe der Erkenntnisse der Traditionell Chinesischen Medizin lassen sich solche Zusammenhänge erklären und über die Meridiane berühren. Das Meridiansystem in unserem Körper ist wie ein Netzwerk und verbindet unsere Muskeln, Organe, Gedanken und Emotionen.

 

Mittels deutlichem Druck wird in Shiatsu ein Ausgleich im Meridiansystem hergestellt, was wiederum das Gleichgewicht im ganzen Menschen fördert. Wie in der Akupunktur, wird in Shiatsu über das Meridiansystem der Selbstheilungsprozess unterstützt & die Selbstregulation angeregt.

 

Und was mir besonders am Herzen liegt: Shiatsu führt zu einer gesteigerten Selbstwahrnehmung und stärkt das Bewusstsein. Dies hilft uns unter anderem, krankmachende bzw. gesundheitsfördernde Umstände und Verhaltensweisen besser zu erkennen, diese anzunehmen und tatkräftig zu handeln.


Shiatsu ist eine anerkannte Methode der Komplementär Medizin.

 

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